Minimierte Gebühren

Alle Trans­aktionen sind für Händler gebühren­pflichtig. Dazu gehören die Inter­banken­gebühr, die Netzwerk­gebühr, die Kosten des Händler­konto­anbieters und die Karten­verarbeitungs­gebühren.

Die Zahlungs­kosten sind die zweit­grösste Schwierig­keit, mit der Händler konfrontiert sind, und die Kosten pro Trans­aktion sind ein wichtiger Key Performance Indikator in zahlreichen Händlersegmenten.

Die Interbankengebühr, die sich aus Kartentyp und Netzwerk ergibt, macht einen erheblichen Teil der gesamten Zahlungs­kosten aus. Obwohl sich Payment Orchestration Layers möglicher­weise nicht direkt auf die Austausch­kosten auswirken, beein­flusst und redu­ziert die Art und Weise, wie Händler eine Trans­aktion aus­führen, die Gesamt­zahlungs­kosten.

Im Folgenden finden Sie Beispiele dafür, wie TAGx zur Reduzierung von Trans­aktions­gebühren und trans­aktions­bezogenen Kosten beitragen kann:

  • Mini­mierung der Karten­system­gebühren. Autori­sierungs­bearbeitungs­gebühren sind unver­meidlich, VISA und Mastercard werden ihren Teil beitragen, aber TAGx kann helfen, versteckte Kosten wie „Wieder­holungs­strafen“, „Autori­sierungs­missbrauch“ und „Zero Floor Fees“ zu elimi­nieren.
  • Diese Strafen sind besonders belastend für Händler mit einer hohen Autori­sierungs­wieder­holungs­rate aufgrund einer unzu­reichenden Autori­sierungs­wieder­holungs­logik sowie für die­jenigen, die ein abonnement­basiertes Geschäfts­modell verwenden, das alle Ablehnungen viele Male ohne Diskrimi­nierung wiederholt.
  • Mit dem Echtzeit-Ledger von TAGx können Sie alle Autori­sierungen über alle PSPs hinweg verfolgen, sodass Sie Analysen durch­führen und Ihre Autori­sierungs-Wieder­holungs­logik verbessern können. TAGx kann auch das Ablauf­datum einer Berechtigung anzeigen und es mit Erfassungen abgleichen. Dies wird dazu beitragen, „Autori­sierungs­missbrauch“ und „Zero-Floor-Gebühren“ zu verhindern. Durch die von TAGx erstellten Automati­sierungen können Händler Aktionen einleiten, die auf Kosten­opti­mierung aus­gerichtet sind.
  • Herab­stufungen auf den Spot-and-Correct-Aus­tausch.
    Wenn Sie eine Kredit- oder Debitkarten Trans­aktion verarbeiten, wird diese an eine bestimmte Inter­change-Kategorie mit zuge­hörigen Tarifen und Gebühren weiter­geleitet, die Prozes­soren verwenden, um die Kosten einer Trans­aktion zu berechnen. Jede Trans­aktion sollte auf die Aus­tausch­kategorie mit den niedrigsten trans­aktions­spezifischen Gebühren abzielen. Eine Trans­aktion wird jedoch herab­gestuft, wenn sie an eine Aus­tausch­kategorie mit einer höheren Rate gesendet wird.
  • Mit TAGx können Händler potenzielle Herab­stufungen erkennen, sodass sie Korrektur­massnahmen ergreifen und vermeiden können, in eine höher­preisige Interchange-Kategorie geschickt zu werden.
  • Reduzieren Sie die technischen Gemein­kosten.
    Unter­nehmen müssen sich ständig an neue Beschränkungen von Karten­systemen und den ständig wachsenden Zahlungs­stapel anpassen. Dadurch entstehen zahlreiche Abhängig­keiten zum Technik­team. Der Mangel an Zahlungs­ingenieuren macht die Wartung der Zahlungs­funktion jedoch teuer. TAGx hilft bei der Ent­wicklung zukunfts­sicherer Zahlungs­ströme mit mini­malen bis gar keinen Code-Anforderungen und ermöglicht es Nicht-Ingenieuren, ein tieferes Verständnis ihrer Zahlungs­ströme zu erlangen und Entscheidungen zu treffen und zu konstruieren, die ihren Geschäfts­zielen am besten dienen.

Mit der Verfüg­bar­keit vieler PSPs, intel­ligentem Routing und Wieder­holungs­versuchen können Händler die Kosten mini­mieren, indem sie Trans­aktionen über Kanäle mit den niedrigsten Trans­aktions­gebühren leiten. Wenn Ihr Unter­nehmen wächst, spart Ihnen Payment Orchestration ausserdem Geld, indem es die Einrichtungs­gebühren senkt und zusätzliche Gebühren für das automati­sierte Trans­aktions­routing eliminiert.

Letzt­endlich optimiert TAGx den Zahlungs­prozess für wachsende Unter­nehmen.

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